Boxen ist ein recht klassischer Sport, der für die Selbstverteidigung eingesetzt werden kann. Beim Boxen stehen vor allem die Disziplin und Fairness im Vordergrund, auch wenn dies von Laien meist anders gesehen wird. Boxen steigert das Selbstbewusstsein, trainiert den ganzen Körper und sorgt zur Not dafür, dass sich die Schüler verteidigen können. Obwohl es bei der Verteidigung eher um die Abwehr geht und nicht darum, den Angreifer zu verletzen. Beim Boxtraining werden Geist und Körper trainiert. Der Charakter wird geprägt, die Körperbeherrschung verstärkt. Dazu kann man beim Boxtraining auch Frust und Stress abbauen.
Es schadet gerade in der heutigen Zeit nicht, einen Kampfsport zu erlernen. Boxen ist aber mehr, als einfach nur drauf zu hauen. Wer sich für diesen Sport interessiert, sollte erst einmal einige Probestunden nehmen und schauen, wie man dann darüber denkt. Beim Sport selbst geht es darum, mit festgelegten Regeln und seinen Fäusten den Gegner zu besiegen. Man muss möglichst viele Treffer erzielen oder den Gegner außer Gefecht setzen. Wenn der Gegner den Kampf nicht mehr fortführen kann, ist der Sieg entschieden. Es gibt mehrere Runden, die vom Ringrichter geführt werden. Bei einem Angriff außerhalb des Rings kann sich der Sport gut bewähren, wenn man ihn lange genug betreibt. Es gibt andere Sportarten, bei denen man hingegen schnelle Abwehrtechniken lernt und durch bestimmte Schläge oder Tritte gegen den Angreifer vorgehen kann. Beim Boxen braucht man etwas mehr Geduld, um diesen interessanten Sport zu erlernen und auch als Selbstverteidigung für sich einsetzen zu können.
Da es mehrere Boxschulen in jeder Stadt gibt, sollte man nicht lange zögern und sich ausprobieren. Meistens haben Männer Lust diesen Sport zu erlernen, aber es gibt auch einige Damen, die sich gerne die Boxhandschuhe anziehen und in den Ring gehen und somit auch lernen, sich gegen Angreifer im Alltag zu wehren!